Ein Federchen flog durch das Land;
Ein Nilpferd schlummerte im Sand.
Die Feder sprach: „Ich will es wecken!“
Sie liebte, andere zu necken.
Aufs Nilpferd setzte sich die Feder
Und streichelte sein dickes Leder.
Das Nilpferd sperrte auf den Rachen
Und musste ungeheuer lachen.
Joachim Ringelnatz (1883-1934)
Glück muss man haben,
diese Feder kam auf bei Fotoaufnahmen in den Wümmewiese
langsam auf mich zu geflogen.
Mein Norden - Toward
vor 5 Tagen
Ja wunderbares Glück!
AntwortenLöschenWunderschön!
LG Lilo
lieber Hans, genau deshalb liebe ich die Wümme Wiesen so sehr, es passieren kleine Wunder und Glücksmomente, wenn man offen dafür ist, ein himmlisches Foto !!! Wir werden Samstag eventuell nach Fischerhude fahren zum spazieren gehen ;-))) herzlich Kathrin
AntwortenLöschenKleines Ding, grosse Freude
AntwortenLöschenSchönes Bild
Gruss Hanspi
Ein herrliches Gedicht zu dieser federleichten und traumhaftschönen Feder!!!
AntwortenLöschenLieben NRW-Gruß Babs!